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Normalerweise werde ich nach dem bedeutendsten Kulturschock gefragt, den ich je erlebt habe, als ich alleine reiste. Die Augen der Menschen schärfen neugierig und erwarten, dass ich Geschichten überfüllter Straßen in Indien erzähle, Teller mit dampfendem Offunder in China, Heiratsvorschlägen und herzzerreißenden Armut und Hocktoiletten stapeln. Nein, nichts dergleichen.
Aber der bedeutendste Kulturschock aller Zeiten?
Es war nicht am Flughafen in Amman, Jordanien, wo sich die Männer gegenseitig begrüßten, indem sie Hände umklammern und dreimal hintereinander auf die Wange küssten.
Es war nicht im Norden Englands, als ich merkte, dass Schweine in einer Decke hier in voller Größe in Speck gewickelt waren, sie eine Beilage zum Braten waren, und dennoch dachten sie, wir hätten die Amerikaner die Gluttons.
Es war nicht in El Tunco, El Salvador, wo eine Dame, die im Gästehaus arbeitete, aus hohem Blutdruck ohnmächtig wurde, und anstatt einen Arzt anzurufen, rief die anderen Frauen die Nonnen an, um über sie zu beten.
Es war etwas Ruheer.
Ich war in Süd-Laos, ungefähr sechs Wochen nach langfristigen Reisen. Nachdem ich ein Solo -Motorradabenteuer von Pakse bis Tat Lo und Back beendet hatte, holte ich einen Bus nach Si Phan Don, der Region 4.000 Inseln und dem Rucksacktacker -Hotspot von Don Det.
Laos war sanft – ein großer Kontrast zu Thailands Unheil und Lachen. Frauen und Männer arbeiteten nebeneinander und kümmerten sich um Kinder. Mädchen drängten sich in Gruppen, von denen jeder T-Shirts und lange Röcke trugen. Abgesehen von dem allgegenwärtigen „Warum hast du kein Freund?“ Fragen, ich wurde mit einem weichen Lächeln begrüßt.
Nachdem ich das Angebot der Insel untersucht hatte, mietete ich einen Bungalow für das Äquivalent von ein paar Dollar pro Nacht. Ein eigenes Haus, ein eigenes Bett, eine Hängematte auf der Veranda: Insel Perfektion. Bald darauf ließ ich meine Wäschetasche mit der Teenager -Tochter ab.
Später am Nachmittag füllte das Mädchen einen Babybecken mit Wasser neben einem Haufen Kleidung. Ich erkannte meine Sachen.
Mein Herz mochte. Oh mein Gott – da drin gibt es Zeithöfen.
Dieses Mädchen würde meine blutige Unterwäsche von Hand waschen.
Die besonderen Situationen meiner Wäsche hatten mir noch nie in den Sinn gekommen. Ich habe es einfach abgesetzt, das Äquivalent eines Dollars bezahlt und am nächsten Morgen frisch riechend und gefaltet. Offensichtlich konnte ich nicht erwarten, dass Industriemaschinen in jedem Soi in Bangkok im Hintergrund sind, aber ich habe nie daran gedacht, wie es gemacht wurde.
Ihre Aufgabe war es, ihrer Familie zu helfen, ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Was zum Teufel tat ich?
Hier war ich ein reicher Ausländer aus dem Land, der ihre in Vergessenheit bombardierte. Hier war ich fast nackt und trank Firewater mit ungewöhnlichen Männern, als ein Boot bei Sonnenuntergang durch den Mekong zog. Hier war ich ein Menü mit „Happy Shakes“ und beschwerte mich über den Mangel an WLAN auf der Insel.
Und sie schrubbte das Menstruationsblut aus meiner Unterwäsche. Unterwäsche, die ich kavalier ruiniert habe, weil ich zu faul war, um meinen Diva -Cup einzuführen, und was ist der Unterschied, ich könnte immer mehr kaufen.
Ich habe mich in meinem Leben noch nie viel mehr wie ein Stück Scheiße gefühlt. Und was könnte ich wirklich tun? Geben Sie so viel Geld wie möglich im Gästehaus ihrer Familie aus und verlassen Sie sie für immer aus ihrem Leben? Wie beheben Sie das?
Die Wäsche wartete am nächsten Tag in meinem Bungalow. Meine Kleidung war steif und stärkend, als wären sie nicht gespült worden.
Ein Bus brachte mich nach Kambodscha, einem Land mit einer unangenehmen Geschichte, für die ich mich selbst einsetzte. Eine Gruppe von Backpackern würde unsere Gruppe aus Protest gegen 2 -Dollar -Bestechungsgelder an der Grenze als Geisel halten.
Weitere Ziele würden nach Südostasien gegangen. Viel mehr Wäsche würde abgesetzt. Aber als ich das nächste Mal mit einer blutigen Unterwäsche landete, tat ich es selbst und schrubbte die Flecken, bis meine Hände beschnitten wurden.
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